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Ein „futuristischer (dritter) Lernort“ – ein Schlüssel zur Gestaltung innovativen Lehr-Lernarrangements in der (hoch-)schul...

Workshop 

Referierende: Ulrike Heß, Unimedizin Rostock/BIGS Stralsund & Prof. Dr. Hans-Joachim Goetze, Unimedizin Rostock

Der Workshop beschäftigt sich mit dem Erfordernis, die aktuellen Lernumgebungen im (hoch-)schulischen Kontext der Pflegeausbildung zu optimieren um die Lernenden besser auf die Anforderungen des zukünftigen Berufslebens vorzubereiten. Ein zukunftsorientierter Lernort, der innovative Technologien und kreative Methoden integriert, wird als entscheidend erachtet, um essentielle Kompetenzen wie kritisches Denken und Teamarbeit zu fördern. Es werden die identifizierten bestehenden Herausforderungen in der Pflegeausbildung dargestellt und für eine transformative Gestaltung der Lernumgebungen plädiert. Ein "futuristischer (dritter) Lernort" wird als Schlüssel zur Implementierung innovativer Lehr-Lern-Arrangements angesehen, um die notwendigen "Futur Skills" bei den Lehrenden und...

Einbindung Inner Development Goals in Studienpläne für Gesundheitsberufe & Humanmedizin zur Bewältigung soz...

Vortrag

Referierende: Dr. Eefje Luijckx, Dr. Angela Blasimann, Dr. Irene König & Dr. Dr. Slavko Rogan, Berner Fachhochschule

Anhand der Inner Development Goals (IDGs) soll aufgezeigt werden, wie ‘Learning Outcomes’ auf Stufe von Kompetenzen erstellt werden können, um die Integration spezifischer Aspekte globaler Herausforderungen in die Studienpläne der Gesundheitsberufe und Humanmedizin zu fördern.

Einstellungen von Praxisanleitenden zu Nachhaltigkeit - eine multizentrische Interventionsstudie

Vortrag

Referierende: Kristina Seidler-Rolf, Prof. Dr. Christa Büker & Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Hochschule Bielefeld

Im Verbundprojekt „Nachhaltiges Handeln in der pflegeberuflichen Bildung: Curriculare Integration von Planetary Health und digitaler Kompetenz (Naht)“ werden Einstellungen zu Nachhaltigkeit bei Praxisanleitenden erfasst. Diese sind für praktische Anleitungssituationen vor dem Hintergrund der Klimakrise immanent. Ein Qualifizierungskonzept fördert den Ausbau von nachhaltigkeitsbezogenen Handlungskompetenzen.

ENP Online: Multilinguales Werkzeug zur Pflegediagnostik und Pflegeplanung in Ausbildung und Praxisanleitung

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Sabine Kopp & Dr. Qiumei Jiang-Siebert, Thieme RECOM

ENP Online ist ein mehrsprachiges, webbasiertes Werkzeug, um die Planung des Pflegeprozess basierend auf den European Nursing care Pathways (ENP) von der Diagnose bis hin zur Maßnahme auf barrierearmen, digitalem Weg für die Pflegeausbildung sowie die Praxisanleitung verfügbar zu machen.

Entrustable Professional Activities in der hochschulischen Pflegeausbildung in Deutschland

Vortrag

Referierende: Tim Halfen, Nadine Falkenhagen & Sarah-Charlotte Petersen, Institut für Klinische Pflegewissenschaft – Charité Universitätsmedizin Berlin

Das Konzept der Entrustable Professional Activities (EPAs) wird zunehmend in der Ausbildung verschiedener Gesundheitsprofessionen eingesetzt. In unserem Vortrag berichten wir über die Ergebnisse des Ansatzes zur Definition eines Sets von EPAs für die Einmündung hochschulisch ausgebildeter Pflegefachpersonen in die berufliche Praxis an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Entwicklung von Future Skills – Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Implementierung von Virtual Reality ins Curriculum

Workshop 

Referierende: Besart Destani, Bildungszentrum Gesundheit Basel- Stadt, Alain Geering, Berner Bildungszentrum Pflege AG, Dr. Stefan Keller, Bildungszentrum Gesundheit Basel- Stadt, Lars Pautsch, Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen (ZAG) Winterthur & Jonas Röösli, XUND Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz

Der Workshop bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, VR-Systeme in einer Live-Demonstration zu erleben und sich über die Entwicklung von Future Skills und die Integration von VR in das Curriculum auszutauschen. Am Ende des Workshops sollen die Teilnehmenden ein Verständnis für die technischen und organisatorischen Voraussetzungen sowie die pädagogischen Vorteile von VR-basiertem Lernen entwickeln und die Umsetzung in ihre eigene Organisation übertragen können.

Erfolgreiches simulationsbasiertes Lernen

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Luana Kraus, Bildungscampus Koblenz & Linda Lorenz, Pflegeschule Daun

Das Projekt DigiKPart zeigt, wie digitale Kompetenzen gezielt in der Fort- und Weiterbildung Pflegender gestärkt werden können. Auf Basis des DigComp 2.2 Frameworks wurden drei Module entwickelt, die digitale Lehrmethoden, interaktive Tools und neue Lernkulturen verbinden. Am Stand können Besucher*innen digitale Anwendungen direkt erproben und sich hochschulübergreifend vernetzen.

Escape Room als innovatives Lernformat in der Notfallmedizin: Spielerisches Training der Reanimation für Pflegeschüler*innen

Poster

Referierende: Erma Humkic, Klinikum Nürnberg

Die Vermittlung von Reanimationsmaßnahmen stellt in der Ausbildung von Gesundheitsfachkräften eine zentrale Herausforderung dar. Neben theoretischem Wissen sind insbesondere praktische Fertigkeiten und die Fähigkeit zur schnellen Entscheidungsfindung unter Stress essenziell (McGaghie et al., 2011). Dieses Projekt stellt ein innovatives Lehrkonzept vor, das die Prinzipien der Notfallmedizin in einem interaktiven Escape Room-Format vermittelt.

EvaMAKS: Evaluation der MAKS®-Therapieschulung. Eine querschnittliche Betrachtung zertifizierter MAKS®-Therapeut/innen hins...

Vortrag

Referierende: Aaron Freier, Michel Hummel, Prof. Dr. Eileen Goller, Westsächsische Hochschule Zwickau, Jürgen Fischer, Clar Cert GmbH & Prof. Dr. Elmar Gräßel, Uniklinikum Erlangen/Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die Studie evaluiert die MAKS®-Therapieschulung anhand des Vier-Ebenen-Modells nach Kirkpatrick. Bei der MAKS®-Therapie handelt es sich um eine nichtmedikamentöse multimodale Therapie für Menschen mit Menschen mit Demenz. Mittels einer Online-Befragung von 2.146 ausgebildeten Fachkräften werden Wissenszuwachs, Praxistransfer, Arbeitsbelastung und Selbstverwirklichung untersucht.

Fake News im Unterricht – Didaktische Ansätze zur Stärkung der Medienkompetenz auf verschiedenen Ebenen

Workshop 

Referierende: Anett Friedrich & Simone Dalcke, Berliner Bildungscampus

Der Workshop „Fake News im Unterricht: Didaktische Ansätze“ zielt darauf ab, Lehrkräfte und Pädagog*innen auf die Vermittlung von Medienkompetenz vorzubereiten. Durch die systematische Berücksichtigung der Mikro-, Meso-, Makro- und Exoebene werden praxisorientierte Methoden wie das „Bad News Game“ und Fallstudien eingesetzt, um kritisches Denken zu fördern. Die Teilnehmer entwickeln Unterrichtseinheiten, integrieren diese in bestehende Strukturen und reflektieren gesellschaftliche Herausforderungen wie Desinformation. Der Workshop kombiniert Theorie und Praxis und stärkt so die individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Medienkompetenz.

Feedback in der Notfallversorgung: ein unterschätzter Lernfaktor?

Poster

Referierende: Steffen Einhaus, Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH (RKiSH), Bastian Klostermann, Sven Lamka, Sarah-Marleen Storch & Prof. Dr. Maria A. Marchwacka, Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften

Das Projekt beleuchtet Feedbackprozesse im Rettungsdienst als unterschätzte Lern- und Bildungsfaktoren. Auf Basis qualitativer Interviews werden Herausforderungen, Potenziale und der Bedarf an einer partizipativen Feedbackkultur analysiert.

Fit für die digitale Transformation: eine Themenlandkarte

Vortrag

Referierende: Julia Amann, Careum, Reto Schürch, Careum/Universität Bern & Carmela Flury, Careum

Der Beitrag stellt die von Careum entwickelte Themenlandkarte zur digitalen Transformation vor, die als Orientierungshilfe dienen soll. Es werden Erfahrungen und Erkenntnisse eines Programms zur Förderung digitaler Kompetenzen bei Mitarbeitenden geteilt und gezielte Empfehlungen abgegeben.

Fit und gesund für die Zukunft – Gesundheitskompetenz und ihre Rolle in der nachhaltigen Gesunderhalt...

Poster

Referierende: Vanessa Gaspar, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK Nordwest e.V.

Ziel der Arbeit war die qualitative Untersuchung der Gesundheitskompetenz von Auszubildenden und Studierenden der Pflege, um Einflussfaktoren und Auswirkungen gesundheitsfördernder Maßnahmen zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen eine heterogene Gesundheitskompetenz mit diversen Unsicherheiten im Umgang mit gesundheitsrelevanten Informationen. Die Notwendigkeit einer gezielten frühzeitigen Förderung der Gesundheitskompetenz durch strukturierte Gesundheitsprogramme in der praktischen Ausbildung wird unterstrichen.

Förderung von Datenkompetenzen in Gesundheitsberufen durch Open Educational Resources: Ein praxisorientierter Leitfad...

Poster

Referierende: Vivian Lüdorf, Dr. Julia Nitsche & Prof. Dr. Jan P. Ehlers, Universität Witten/Herdecke

Im Rahmen des Projekts DIM.RUHR wurde ein didaktischer Leitfaden entwickelt, der eine systematische Grundlage für die Erstellung von Open Educational Resources (OER) bieten soll. Er zielt darauf ab, die Qualität und Praxisrelevanz dieser Materialien zu erhöhen, um die effektive Vermittlung von Datenkompetenz im Gesundheitswesen zu fördern.

From Novice to Mastery

Poster

Referierender: Felix Bieder, Evangelische Hochschule Dresden

Das Poster visualisiert eine studentische Hausarbeit von explorativem Charakter. Es betrachtet das „From Novice to Expert“-Modell von Patrica Benner und dessen Ergänzung um die Stufe „Mastery“ im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers.

Future Skills für Gesundheitsberufe – Irritation als wichtiger Lernmoment? Das Potential von Irritationen in simulationsbas...

Vortrag

Referierende: Sofia Mallmann, Cellitinnen-Akademie Louise von Marillac-Schule

Irritationen verunsichern – und darin liegt ihr Potential, zukunftsfähige Antworten zu ermöglichen, die über das Gewohnte hinausgehen. Wie wird aus Irritation Bildung – und aus Verunsicherung Erkenntnis? Videografierte Simulationen von Aufnahmegesprächen mit Schauspielpatienten liefern dazu wichtige und grundlegende Erkenntnisse für die Pflegebildung und -didaktik.

Future Skills in den Gesundheitsberufen: Kontinuierliche Glukoseüberwachung als Pilotprojekt zum Erwerb wiss. Kompetenzen

Vortrag

Referierende: Katharina Übelhör, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Prof. Dr. Diego Moretti, Fernfachhochschule Schweiz & Dr. Sylvia Kaap-Fröhlich, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

In einem Pilotprojekt im Bachelor „Ernährung und Diätetik“ der Fern-FH Schweiz wurden durch ernährungsbedingten Selbsttestung mittels Glukosesensoren der Erwerb von Future Skills, wie Data Literacy, kritisches Denken und Patientenorientierung angebahnt.  

Future Skills in der ATA-OTA-Ausbildung

Poster

Referierende: Manuela Heyn & Yannic Gauert, ATA-OTA-Schule, Gesundheitscampus Potsdam

Die insgesamt 12 Auszubildenden der Anästhesietechnischen Assistenz und der Operationstechnischen Assistenz stellen ihre selbstständig vorbereitete, ermittelte und nachbereitete Berufsfeldforschung im Anästhesie- und Operationsbereich vor. Für die quantitative Methodik nutzen sie das OTAS-D Beobachtungsverfahren (S. Passauer-Baierl et.al. 2014) Interdisziplinäre Teamarbeit im Operationssaal.  

Future Skills in der Pflege – Bedeutung von Zukunftskompetenzen aus Sicht von Pflegestudierenden

Poster

Referierende: Margrit Ebinger, DHBW Stuttgart, Jörn Allmang, Laura Eigbrecht, DHBW Karlsruhe, Bettina Flaiz, Sabine Münzenmay, DHBW Stuttgart & Ulf-Daniel Ehlers, DHBW Karlsruhe

Future Skills gewinnen in Gesellschaft, Arbeitswelt und Hochschulbildung und damit auch in der Gesundheitsversorgung immer mehr an Bedeutung. Im Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften an einer Dualen Hochschule wurden Pflegestudierende in das Konzept der Future Skills eingeführt und konnten mit einem digitalen Portfolio die Bedeutung von Future Skills anhand der Dokumentation konkreter Erfahrungen aus der Praxisphase reflektieren. Der Beitrag beschreibt das didaktische Konzept und berichtet von ersten Praxiserfahrungen.  

Future Skills in der Pflegeausbildung. Welche Kompetenzen benötigen zukunftsfeste Pflegefachkräfte und ihre Ausbildne...

Workshop 

Referierende: Prof. Dr. Ilka Benner, Prof. Dr. Sandra Tschupke, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften & Frank Stemmler, Pflegeschule Diakonisches Werk Wolfsburg

Der Workshop zielt auf den fachlich und berufspädagogisch fundierten Austausch mit den anwesenden Expert*innen und thematisiert die vorgestellten Entwicklungen als Herausforderungen für die schulische und hochschulische Pflegeausbildung sowie die Ausbildung berufspädagogisch gebildeter Pflegelehrkräfte. Es sollen gemeinsam mit den Teilnehmenden aktuelle Problemstellungen, Herausforderungen sowie Reformbedarfe diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet werden. Im Workshop steht der Austausch mit den anwesenden Expert*innen im Vordergrund. Zur Ergebnissicherung dienen die Zusammenfassungen der durch die Leitfragen angeregten Diskurse im World Café.

Future Skills in Future Health Care Teams

PreContent

Referierende: Margit Weber, Universitätsspital Zürich

Das Projekt fördert digitale Zukunftskompetenzen angehender Lehrkräfte im Gesundheitswesen durch die Entwicklung und Implementierung virtueller Verzweigungssimulationen. Studierende konzipieren interaktive Szenarien, erproben diese in der Lehre und evaluieren deren Wirksamkeit.

Gelerntes übertragen – Eine empirische Studie zu den subjektiven Perspektiven der Lernenden auf ihren Lern- und Praxistrans...

Poster

Referierende: Maria Haller, Technische Universität Dresden

Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit dem Problem des Theorie-Praxis-Praxistransfers. Während der dualen Ausbildung zur Pflegefachperson werden die Lernenden in einem qualitativen Design zu ihrem subjektiven Erleben und Deuten des Lern- und Praxistransfers befragt. Die Daten wurden durch Tagebuch schreiben und ein leitfadenorientes Interview erhoben, und nachfolgend durch die inhaltlich strukturierende Analyse ausgewertet. Zur Professionalisierung der Pflegeausbildung können die Ergebnisse einen interessanten Beitrag leisten.

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