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Resilienz und wie sie bei Lernenden gefördert werden kann

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Franziska Tschirky Feratovic, Universitätsspital Zürich

Nachdem die Teilnehmenden über Ablauf und Inhalt der Lernformate zur Entwicklung der Resilienz von Lernenden informiert wurden, werden einzelne Reflexions- und Achtsamkeitsübungen mit den Teilnehmenden durchgeführt. Der Abschluss bilden die Ergebnisse der Evaluation der ersten drei Jahre des Projekts.

Schweizer Alpenkanton trifft auf deutsche Hauptstadtmetropole

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Georg Roth & Clergia Gaudenz, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur

Förderung der internationalen Kompetenz von Fachangestellten Gesundheit (FAGE) durch Auslandspraktika – ein Pilotprojekt am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur/Schweiz

Second Victim Phänomen in nicht ärztlichen Gesundheitsberufen

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Bianca Steinlechner-Pircher & Eva Maria Jabinger, fh gesundheit Innsbruck

Der vorliegende Beitrag gibt einerseits eine Definition und Beschreibung des Begriffes „Second Victim Phänomen“, setzt sich jedoch im Wesentlichen mit der Frage auseinander, ob und inwieweit Studierende in den nicht ärztlichen Gesundheitsberufen im Rahmen ihrer Ausbildung auf die Thematik vorbereitet werden, um im Falle von auftretenden Belastungsreaktionen nach einem unerwünschten Ereignis, schnell und gezielt Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Selbstorientiertes Lernen im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Prof. Dr. Daniela Deufert, Dr. Jan Daniel Kellerer & Susanna Leitner, UMIT TIROL Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie

Ziel der Studie war es aufzuzeigen, wie Studierende und Lehrende im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege die gegebenen Voraussetzungen für die Unterrichtsform des selbstorientierten Lernens einschätzen. Zudem sollten mögliche Unterschiede je nach Ausbildungsgrad der Studierenden und den Erfahrungen der Lehrpersonen dargestellt werden.

Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung aus Sicht der Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Stephanie Siebenförcher, Privatklinik Hochrum – Sanatorium der Kreuzschwestern, Rum, Österreich, Marten Schmied & Prof. Dr. Gerhard Müller, Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie, Institut für Pflegewissenschaft, UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol, Österreich

Durch das Ansprechen von Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung wird ein wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit geleistet. Diese Studie stellt das Speak up-Verhalten und das Erleben der Speak up-Kultur von Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol dar.

Silber-Sponsor Paket

  • Logopaket: Ihr Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Auslage: Auslage von Flyern, Broschüren u.Ä. am Kongressort in einer Auflage bis zu 250 Stk.

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe mitgeteilt

600,00 €

Simulationsbasiertes Lehren und Lernen in den beruflichen & akademischen Aus-, Fort- und Weiterbildungen des Gesundheitssektors

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Christina Möllmann & Corinna Rudolph, Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe) e.V.  

Das Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe e.V.) versteht sich als Arbeitsgemeinschaft für den Austausch von Erfahrungen zum Thema Simulation im deutschsprachigen Raum und ermöglicht ein gemeinsames Lernen im Netzwerk.

Spielend lernen: Die Anwendung von LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) im Pflegeunterricht

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Cornelia Schneidtinger, Pflegeschule Vorarlberg

Das Poster präsentiert erste Erfahrungen aus dem Einsatz der Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) in Lehrgängen zur Spezialisierung in der psychiatrischen Pflege. Es gibt Einblicke in die Anwendung der Methode in der Lehrveranstaltung "Berufsbild und Professionalität" und beschreibt die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen.

Sponsor Markt der Möglichkeiten

  • Logopaket: Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Stand: 1 Tisch mit einem Roll-Up auf dem Markt der Möglichkeiten (ca. 2qm), Kurzpräsentation bei moderierter Stand-Begehung
  • 1 Eintrittskarte

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe...

800,00 €

Sprachbildung in der generalistischen Pflegeausbildung

Vortrag | Raum: Mehrzwecksaal (2. OG)

Referent:innen: Valeska Stephanow & Sina Spiekermeier Gimenes, Universität Bremen

Aufgrund steigender Abbruchquoten in der Pflegeausbildung, die unter anderem mit sprachlichen Herausforderungen begründet werden, rückt das Thema Sprachbildung von (migrationsbedingt) mehrsprachigen Auszubildenden zunehmend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Sprachsensible Pflegebildung (SCENE)

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Florian Schimböck, Sonja Domes, Alexa Wiese, Prof. Dr. Inger Petersen & Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Das seit 01.02.2023 arbeitende Forschungsprojekt „Sprachsensible Pflegebildung (SCENE)“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Pflegedidaktik und Sprachdidaktik. Ziel ist es, die Sprachvoraussetzungen für unterschiedliche Qualifikationsniveaus in der Pflege empirisch zu erheben und systematisch zu analysieren, um Niveauempfehlungen für den Ausbildungseinstieg zu formulieren, Assessmentverfahren zu entwickeln sowie modulare Curricula und Unterrichtsmaterialien zu erstellen.

Stadt Innsbruck & Innsbrucker Soziale Dienste GmbH – Karrierewege in der Pflege

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Renate Kirchler, Innsbrucker Soziale Dienste GmbH & Michael Urschitz, Pflegekoordination Landeshauptstadt Innsbruck

Der stadteigene Betrieb der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH bietet verschiedenste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für bereits bestehende und potenzielle Mitarbeiter:innen an. Theoretische Inputs, Praxisreflexion und Supervision werden im wöchentlichen Wechsel angeboten. Jeder Lehrling wird von einer/m speziell ausgebildeten Praxisanleiter:in begleitet, die Einsatzbereiche sind klar definiert. Diese neue Ausbildungsform ermöglicht den jungen Kolleg:innen den Einstieg in den Pflegeberuf und bietet nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, weitere Ausbildungen im Pflegebereich zu absolvieren.

Stärkung der klinischen Entscheidungsfindung bei Pflegestudierenden mittels Augmented Reality

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Amelie Büchler, Prof. Dr. Bettina Flaiz, Prof. Dr. med. Margrit Ebinger & Sabine Münzenmay, DHBW Stuttgart

Die Integration von Augmented Reality im Pflegestudium bietet eine innovative Möglichkeit, die klinische Entscheidungsfindung zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Durch die Schaffung authentischer Lernumgebungen können Pflegestudierende gezielt Fähigkeiten entwickeln, die für eine erfolgreiche Versorgungspraxis im Gesundheitswesen unerlässlich sind.

Strukturelle Kompetenz für Pflege- und Gesundheitsberufe

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Dr. Margret Jäger, FSW Bildungszentrum, Wien

Im Workshop werden die Konzepte der strukturellen Kompetenz und des Structural Competency Trainings vorgestellt. Sie erhalten Materialien, die Sie in Ihrer eigenen Lehre verwenden können.

Teilhabe im Gesundheitswesen verbessern: Diversitätskompetenz in den Curricula der Ausbildungs- und Studiengänge verankern

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Prof. Dr. Ilka Benner, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Maria Barthel, HAWK – Gesundheitscampus Göttingen, Dr. Doreen Müller, Universität Göttingen & Dr. Christin Scheidler, HAWK – Gesundheitscampus Göttingen

Wie kann mehr gesundheitliche Teilhabe für alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Ethnizität, Religion und Weltanschauung, dem sozialen Status oder der individuellen Körperlichkeit – erreicht werden? Welche Rolle spielen dabei Diversity-Kompetenzen der Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen und wie können sie in Forschung, Lehre und Praxis verankert werden? Über diese und weitere Fragen diskutierten im September 2022 rund 100 Vertreter*innen verschiedener Professionen des Gesundheits- und Sozialwesens am Gesundheitscampus Göttingen.

Titel-Sponsor Paket

  • Logopaket: Ihr Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Stand: bis zu 8 qm Fläche
  • Programmslot: eigener wissenschaftlicher Veranstaltungsslot (90 min.)
  • 5 Eintrittskarten (Standpersonal in Ticketmenge integriert)

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe mitgeteilt

3.800,00 €

Treasure Hunt – Auf der Suche nach dem Schatz der KI im Gesundheitswesen

Workshop | Raum: SR113

Referent:innen: Bettina Großauer, Johannes Kepler Universität Linz

Der Workshop "Treasure Hunt" lädt die Teilnehmer*innen ein, die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen zu erkunden. In einer Ära der Digitalisierung hat KI bereits einen erheblichen Einfluss auf die medizinische Landschaft und wird zweifellos auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. 

Über die (subjektive) Relevanz digitaler Beratungsräume

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Nadine Schallenkammer, Frankfurt University of Applied Sciences

Das Poster bietet einen Einblick in den aktuellen Stand eines Kooperationsprojekts zwischen dem Masterstudiengang der Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (MA BPG) an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und dem Praxisprojekt „SuRe online“ der Gesellschaft für interkulturelle Zusammenarbeit (giz) in Berlin zur digitalen Kollegialen Fallberatung für Lehrkräfte.

Verstehen, Respektieren, Versorgen – Gendersensible Pflege als Versorgungsansatz

Vortrag | Raum: Mehrzwecksaal (2. OG)

Referent:innen: Maximilian Hahn, Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien

Das Ziel der Studie war es, Wahrnehmungen von Pflegekräften in Bezug auf gendersensible Pflege zu erfassen. Dafür wurden Kenntnisse und Eindrücke zur gegenwärtigen Versorgung erhoben und mit Vorschlägen der Teilnehmer*innen, bezogen auf notwendige Maßnahmen, in Verbindung gebracht.

Video-Debriefing in der Notfallsanitäter:innen-Ausbildung – Curriculare Integration unter fachdidaktischen Prinzipien

Poster  | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Janine Klänelschen, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Die Posterpräsentation widmet sich der curricularen Integration von Video-Debriefing als Unterrichtsmethode in die Notfallsanitäter:Ausbildung. Um Vorteile gewinnbringend einzusetzen und Nebenwirkungen zu reduzieren, wurden fachdidaktische Prinzipien für die Integration erarbeitet.

Vielfalt Pflegen – Fortbildung: Post-/migrantische Vielfalt in der Pflege

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Amelio Nicotera & Michael Jochem, Vielfalt Pflegen e.V.

Diskriminierung macht krank. Vor diesem Hintergrund und auf der Grundlage des Präventionsgesetzes und des GKV-Leitfadens Prävention entwickelt Vielfalt Pflegen für den Verband der Privaten Krankenversicherungen e.V. (PKV) Qualifikations- und Beratungsleistungen zur Förderung der psychosozialen Gesundheit. Hierbei fokussiert Vielfalt Pflegen auf Migration und Diversität in der Pflege und trägt dazu bei, dass Pflegebedürftige ihren persönlichen und individuellen Bedürfnissen entsprechend gepflegt werden.

Vietnames:innen in der deutschen Pflegeausbildung – Pflegebildung inmitten eines konkurrierenden Subjektverständnisses

Vortrag | Raum: Mehrzwecksaal (2. OG)

Referent:innen: Andreas Dürrschmidt, Technische Universität Dresden

Der wissenschaftliche Vortrag befasst sich mit vietnamesischen Auszubildenden an deutschen Pflegeschulen. Im Fokus stehen ihr spezifisches Bildungs- und Lernverständnis sowie pflegedidaktische Herausforderungen auf Seiten der Pädagog:innen. Neben einem ausführlichem Forschungsstand liegen auch erste Daten aus qualitativen Interviews und Unterrichtsethnographien an Pflegeschulen vor.

Virtual Reality (VR) in der Pflegebildung: Möglichkeiten und Grenzen der (digitalen) Simulation

Workshop | Raum: SR101

Referent:innen: Prof. Dr. Nadin Dütthorn & Luisa Groddeck, Fachhochschule Münster

In diesem Workshop wird die pflegedidaktische Entwicklung von VR-Szenarien für komplexe Situationen sowie das Training mit VR-Technik präsentiert und kann von den TN erprobt werden. Ferner werden die Potentiale aber auch Begrenzungen von VR- Simulationen diskutiert und dem Kompetenzerwerb durch Simulationstrainings im Skills Lab gegenübergestellt.

Virtual Reality Training zum Verhalten im Operationssaal

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Christian Moll, Yunus Schmirander, MCI | The Entrepreneurial School, Department Medical & Health Technologies, Christoph Zenzmair, Astrid Ince, fhg - Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH & Daniel Sieber, MCI | The Entrepreneurial School, Department Medical & Health Technologies

Hands-On Demonstration eines virtuellen Trainingssystem für unsterile Besuchende im Operationssaal. Die digitale Abbildung eines Operationssaals wurde in einer virtuellen Realität implementiert und Lernszenarien zu den Vorbereitungen für und dem Verhalten im Operationssaal implementiert. 85 % der Befragten gaben im Rahmen eines Workshops mit Studierenden der Operationstechnischen Assistenz einen positiven Lernerfolg an.

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