Veranstaltungen: Poster

Der Kongress wird durch eine Posterausstellung ergänzt. Alle Poster werden im Rahmen der Posterbegehung mit einem fünfminütigen Vortrag sowie einer anschließenden kurzen Diskussion vorgestellt. Diesen Rundgang können Sie ohne Anmeldung in der Posterbegehung besuchen. Die Posterausstellung können Sie darüber hinaus zu jedem Zeitpunkt besuchen.



"Horrorszenarien" für Hebammenstudierende

Poster

Referierende: Franziska Huber, Prof. Dr. Christina Oberle & Prof. Dr. Daniela Kahlke, DHBW Heidenheim

Hebammenstudierende stellen mithilfe von Simulatoren und anderen Requisiten „Horrorszenarien” nach. Anschließend haben ihre Kommiliton*innen die Aufgabe so viele Negativbeispiele, wie möglich zu identifizieren. So werden Situationsbewusstsein, aber auch Selbstwirksamkeit der Studierenden trainiert.

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Begabtenförderung – Future Skills im Fokus

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Referierende: Franziska Tschirky Feratovic, Universitätsspital Zürich

Nicht nur gute Noten in den Kompetenznachweisen in der Praxis oder Berufskundenoten können auf Begabungen hinweisen. Herausragende Fähigkeiten in unterschiedlichen Future Skills sind genauso wertvoll!

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Belastungen und Bewältigungsstrategien in der Ausbildung von Pflegekräften

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Ulrike Hänsel, RWTH Aachen

Hintergrund dieser Arbeit waren eigene quantitative Untersuchungen über Ausbildungsabbrüche eines Anbieters von Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen. Ziel der vorliegenden Arbeit war anschließend Resilienzen festzustellen, unter denen die Auszubildenden ihre Ausbildung bewältigen können.

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Digitale Kompetenzen für Digi-Manager:innen

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Anne Mainz, Timo Neunaber, Universität Witten/Herdecke & Prof. Dr. Sven Meister, Universität Witten/Herdecke, Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik ISST

In einem gezielten Förderprogramm werden Praxismitarbeitende als Digitalisierungsbeauftragte für ihre Praxis ausgebildet. Im Rahmen einer Begleitstudie wird der Kurs von den Teilnehmer:innen evaluiert und die Veränderung ihrer digitalen Kompetenz erfasst.

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Digitale Prüfungstools in der Hochschullehre: Förderung zukunftsrelevanter Kompetenzen

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Referierende: Ulrike Tscherne & Claudia Witschnig, Fachhochschule Kärnten

Der Einsatz digitaler Prüfungstools gewinnt in der Hochschullehre zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen während der Covid-19 Pandemie. Diese Tools bieten vielfältige Möglichkeiten, wie eine effizientere Durchführung von Prüfungen und eine größere Flexibilität bei der Gestaltung. Ein zentraler Mehrwert liegt in der Förderung von Future-Skills bei den Studierenden. Durch multimediale Prüfungsformate und kreative Lösungsmöglichkeiten werden Fähigkeiten wie kritisches Denken, Problemlösung, Kommunikation und digitale Kompetenzen gestärkt. Diese Schlüsselqualifikationen sind für den zukünftigen Erfolg der Studierenden in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt von entscheidender Bedeutung.

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Einsatz von Virtual Reality in der Pflegeausbildung

Poster  | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Dr. Karoline Schermann & Prof. Dr. Daniela Deufert, UMIT TIROL – Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie

Im vorliegenden ERASMUS+ Projekt DTNET (Digital Technology for Nursing Education and Training) wurde der Einsatz von Virtual Reality (VR) in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung getestet und evaluiert. Darüber hinaus wurden Schulungsprogramme und ein Handbuch mit Empfehlungen für Lehrpersonen bezüglich des Einsatzes von VR entwickelt.

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Entwicklung und Implementierung virtueller Lernumgebungen für Gesundheitsfachkräfte

Poster  | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Kai Biermann, Verena Gebhart, fhg – Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH, Astrid Ince, Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der Tirol Kliniken GmbH, Christian Moll, Daniel Sieber, Management Center Innsbruck, Department Medical & Health Technology, Christoph Zenzmaier, fhg – Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH

Im Rahmen eines Studierendenprojektes wurde ein VR-Trainingssimulator, der auf die Schulung für unsterile OP-Besuche abzielt, entwickelt, und durch Auszubildende der operationstechnischen Assistenz getestet. Die Eindrücke der Entwickler*innen und Anwender*innen wurden anschließend in Gruppendiskussionen erhoben.

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Erleben und Wahrnehmen von Gewalt aus der Perspektive von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Karin Bauer, Dr. Martina Hiemetzberger, Diamonde Kullnig, Astrid Sobczak, Prof. Dr. Christina Mogg & Prof. Dr. Simone Grandy, Wiener Gesundheitsverbund, Campus Donaustadt

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Gewalterleben von Auszubildenden und ihre Reaktion im Umgang mit diesem Phänomen. In den Ergebnissen wird deutlich, dass der Begriff Gewalt einen großen Interpretationsspielraum zulässt. 

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Escape Room als innovatives Lernformat in der Notfallmedizin: Spielerisches Training der Reanimation für Pflegeschüler*innen

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Referierende: Erma Humkic, Klinikum Nürnberg

Die Vermittlung von Reanimationsmaßnahmen stellt in der Ausbildung von Gesundheitsfachkräften eine zentrale Herausforderung dar. Neben theoretischem Wissen sind insbesondere praktische Fertigkeiten und die Fähigkeit zur schnellen Entscheidungsfindung unter Stress essenziell (McGaghie et al., 2011). Dieses Projekt stellt ein innovatives Lehrkonzept vor, das die Prinzipien der Notfallmedizin in einem interaktiven Escape Room-Format vermittelt.

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Feedback in der Notfallversorgung: ein unterschätzter Lernfaktor?

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Referierende: Steffen Einhaus, Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH (RKiSH), Bastian Klostermann, Sven Lamka, Sarah-Marleen Storch & Prof. Dr. Maria A. Marchwacka, Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften

Das Projekt beleuchtet Feedbackprozesse im Rettungsdienst als unterschätzte Lern- und Bildungsfaktoren. Auf Basis qualitativer Interviews werden Herausforderungen, Potenziale und der Bedarf an einer partizipativen Feedbackkultur analysiert.

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Fit und gesund für die Zukunft – Gesundheitskompetenz und ihre Rolle in der nachhaltigen Gesunderhalt...

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Referierende: Vanessa Gaspar, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK Nordwest e.V.

Ziel der Arbeit war die qualitative Untersuchung der Gesundheitskompetenz von Auszubildenden und Studierenden der Pflege, um Einflussfaktoren und Auswirkungen gesundheitsfördernder Maßnahmen zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen eine heterogene Gesundheitskompetenz mit diversen Unsicherheiten im Umgang mit gesundheitsrelevanten Informationen. Die Notwendigkeit einer gezielten frühzeitigen Förderung der Gesundheitskompetenz durch strukturierte Gesundheitsprogramme in der praktischen Ausbildung wird unterstrichen.

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Förderung der Interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich durch gemeinsame Bachelorstudien

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Stephanie Eller, fhg – Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH

Grundstein einer gelingenden interprofessionellen Zusammenarbeit ist eine interprofessionelle Ausbildung. Darauf basierend wurde das Bachelor-Programm Bachelor of Continuing Education for Health Professions für Angehörige eines MTD-Berufs bzw. Hebammen entwickelt und umgesetzt.

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Förderung von Datenkompetenzen in Gesundheitsberufen durch Open Educational Resources: Ein praxisorientierter Leitfad...

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Referierende: Vivian Lüdorf, Dr. Julia Nitsche & Prof. Dr. Jan P. Ehlers, Universität Witten/Herdecke

Im Rahmen des Projekts DIM.RUHR wurde ein didaktischer Leitfaden entwickelt, der eine systematische Grundlage für die Erstellung von Open Educational Resources (OER) bieten soll. Er zielt darauf ab, die Qualität und Praxisrelevanz dieser Materialien zu erhöhen, um die effektive Vermittlung von Datenkompetenz im Gesundheitswesen zu fördern.

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From Novice to Mastery

Poster

Referierender: Felix Bieder, Evangelische Hochschule Dresden

Das Poster visualisiert eine studentische Hausarbeit von explorativem Charakter. Es betrachtet das „From Novice to Expert“-Modell von Patrica Benner und dessen Ergänzung um die Stufe „Mastery“ im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers.

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Future Skills in der ATA-OTA-Ausbildung

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Referierende: Manuela Heyn & Yannic Gauert, ATA-OTA-Schule, Gesundheitscampus Potsdam

Die insgesamt 12 Auszubildenden der Anästhesietechnischen Assistenz und der Operationstechnischen Assistenz stellen ihre selbstständig vorbereitete, ermittelte und nachbereitete Berufsfeldforschung im Anästhesie- und Operationsbereich vor. Für die quantitative Methodik nutzen sie das OTAS-D Beobachtungsverfahren (S. Passauer-Baierl et.al. 2014) Interdisziplinäre Teamarbeit im Operationssaal.  

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Future Skills in der Pflege – Bedeutung von Zukunftskompetenzen aus Sicht von Pflegestudierenden

Poster

Referierende: Margrit Ebinger, DHBW Stuttgart, Jörn Allmang, Laura Eigbrecht, DHBW Karlsruhe, Bettina Flaiz, Sabine Münzenmay, DHBW Stuttgart & Ulf-Daniel Ehlers, DHBW Karlsruhe

Future Skills gewinnen in Gesellschaft, Arbeitswelt und Hochschulbildung und damit auch in der Gesundheitsversorgung immer mehr an Bedeutung. Im Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften an einer Dualen Hochschule wurden Pflegestudierende in das Konzept der Future Skills eingeführt und konnten mit einem digitalen Portfolio die Bedeutung von Future Skills anhand der Dokumentation konkreter Erfahrungen aus der Praxisphase reflektieren. Der Beitrag beschreibt das didaktische Konzept und berichtet von ersten Praxiserfahrungen.  

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