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Pflege lernen im Kindergarten? Ergebnisse der PäLe-Studie und die Zukunft und Potentiale der Pflege von Kindern und Jugendlichen

Workshop | Raum: SR107

Referent:innen: Robert Wietzke & Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Der Workshop versteht sich als zweiter Teil zum letzen Workshop in Frankfurt 2023. Im Zentrum der Veranstaltung soll die Frage stehen, welche Potentiale für die Pflege von Kindern und Jugendlichen an Praxislernorten der Sozialwirtschaft (Kindertagesstätten, Krippen, Rehabilitationseinrichtungen, Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen etc.) abbildbar sind und wie dies letztlich zu einer Erweiterung beruflicher Perspektiven für Pflegende führen kann.

Pflege von Kindern und Jugendlichen - Innovatives Konzept zur Weiterbildung von Pflegefachpersonen

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Jutta Busch, Melanie May & Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Die Entwicklung der Weiterbildung “Hochkomplexe Pflege von Kindern und Jugendlichen” wird vorgestellt. Neben den empirischen, methodischen und begründungstheoretischen Grundlagen werden die Meilensteine der Ausarbeitungen von der Problemstellung über die Partizipation von Expert*innen bis zur Publikation präsentiert.

Pflege von morgen: Future Skills in der Pflegeausbildung und ihre Rolle für die Berufsidentität

Vortrag

Referierende: Noy Joelle Thiele, Melanie Hermann & Carmen Meise-Beetz, Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe

Das „Curriculum Pflege 3.0“ am Berliner Bildungscampus integriert gezielt Future Skills wie digitale Kompetenz, Diversitätssensibilität und Krisenbewältigung in die Pflegeausbildung. Ziel ist es, Pflegefachpersonen praxisnah und zukunftsfähig auf die Herausforderungen einer digitalen und nachhaltigen Gesundheitsversorgung vorzubereiten.

Planetare Gesundheit in der Lehre: Mitgestalten, verankern und gemeinsam weiterdenken

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Andrea Bärlocher, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Beate Woehrle, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften/IDF Institut für Design Forschung ZHdK, Lena Kuttler, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften/HFU Hochschule Furtwangen, Aleksandra Szewc, Zürcher Hochschule der Künste, Verena Biehl, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Prof. Dr. Robert Richter, Prof. Dr. Nicole Weydmann, HFU Hochschule Furtwangen & Prof. Dr. Andrea Glässel, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften/Universität Zürich

Diskutieren Sie mit uns am Markt der Möglichkeiten Ideen zur Integration von planetarer Gesundheit in die Lehre sowie zur Förderung planetarer Gesundheitskompetenzen. Ihre Perspektive – ob aus der Praxis oder als Studierende:r – ist zentral, um nachhaltige und zukunftsfähige...

PLAY SERIOUS – ACT MORAL: Mit Serious Moral Games am Puls der Zeit in der Ausbildung für Pflegeberufe

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Tamara Großbichler, Elisabeth Kupka-Klepsch & Leon Freudenthaler, FH Campus Wien

Serious Moral Games sind digitale Lernspiele, die es ermöglichen, komplexe moralische Entscheidungen in einer virtuellen Umgebung zu trainieren. Sie stellen eine vielversprechende und innovative Lehrmethode für die Ausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich dar.

Playmobil® «Emergency!» – eine Planspielmethode zur Simulation eines Massenanfalls von Verletzten

Workshop | Raum: SR101

Referent:innen: Sarah Rauber & Anna Verginer, Universitätsspital Zürich

Zugunglück, Flugzeugabsturz, Grossbrand, Amoklauf, Terroranschlag – solche Ereignisse können jederzeit geschehen. Auf einen «Massenanfall von Verletzten» (MANV) gilt es optimal vorbereitet zu sein. Daher ist es wichtig, Themen wie «Improvisationsfähigkeit», «Entscheidungen treffen unter Zeitdruck» und «Kommunikation im Team/mit Schnittstellen» im Vorfeld nicht nur theoretisch zu behandeln, sondern erfahr- und erlebbar zu machen. Das Playmobil®-Planspiel als innovatives berufsfelddidaktisches Konzept kann dabei helfen.

Potenziale von xRealities (VR und AR) in den Gesundheitsberufen erfolgreich nutzen

Vortrag | Raum: Mehrzwecksaal (2. OG)

Referent:innen: Theda Ockenga, StellDir4 & Frank Feick, Bamberger Akademien 

xR Technologien (VR & AR) rücken bei Bildungseinrichtungen immer weiter in den Fokus, aber kommen oftmals schwer über die Pilotphase hinaus um fester Bestandteil des Lernangebots zu werden. Ganzheitliche Ansätze die sowohl die curriculare Einbindung als auch die Entwicklung der gesamten Organisation betrachtet sind auf diesem Weg eine notwendige Basis. Im Vortrag werden die Potenziale von xR-Anwendungen auf verschiedenen Ebenen mit konkreten Beispielen und Best Practice vorgestellt und diskutiert.

Professionelle Literaturrecherche mit CareLit

Workshop | Raum: SR107

Referent:innen: Prof. Dr. Andreas Lauterbach, hpsmedia

In diesem 90-minütigem Workshop mit Übungen geht es um alltagspraktische Fragestellungen rund um die Literaturrecherche. Wenn Sie eigene Recherchen durchführen möchten, bringen Sie bitte Ihren Laptop bzw. ein Tablet mit.

Projekt Naht – Nachhaltigkeit und Planetary Health in der beruflichen Bildung

Workshop 

Referierende: Flavian Knoblauch, Nadja Körner, Hochschule Esslingen & Kristina Seidler-Rolf, Hochschule Bielefeld

Im Workshop erarbeiten Lehrende in der beruflichen Bildung der Gesundheitsfachberufe Ansätze zur Förderung von Future Skills wie Kreativität, kritischem Denken und adaptiver Lösungskompetenz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Planetary Health bei ihren Lernenden. In der gemeinsamen Diskussion sollen Möglichkeiten herausgestellt werden, wie diese Ansätze in die berufliche Bildung integriert werden können. 

Projekt „Anspruchsvolle Situationen“

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Jolanda Bürge, Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg

Als Fachangestellte Gesundheit sind täglich Herausforderungen zu bewältigen, die eine professionelle und ganzheitliche Arbeitsweise des gesamten Teams erfordern. Neben Fachwissen sind auch überfachliche Kompetenzen gefragt. In diesem Projekt wurden die vorgegebenen Handlungsleitenden Kenntnisse nach SLP (FaGe EFZ, 5.Semester), die 4-K-Kompetenzen, Soft-Skills, Lernortkooperation und der Kontakt zu den Angehörigen unterstützt.

Resilienz und wie sie bei Lernenden gefördert werden kann

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Franziska Tschirky Feratovic, Universitätsspital Zürich

Nachdem die Teilnehmenden über Ablauf und Inhalt der Lernformate zur Entwicklung der Resilienz von Lernenden informiert wurden, werden einzelne Reflexions- und Achtsamkeitsübungen mit den Teilnehmenden durchgeführt. Der Abschluss bilden die Ergebnisse der Evaluation der ersten drei Jahre des Projekts.

Same Same but Different – die Rolle des beruflichen Selbstkonzepts für die betriebliche Integration intern. Pflegebeschäftigter

Poster

Referierende: Anita Rölle, Johannes Steinle, Claudia Boscher & Prof. Dr. Maik H.-J. Winter, Hochschule Ravensburg-Weingarten

Es zeigen sich Hinweise, dass nicht nur das berufliche Selbstkonzept internationaler Beschäftigter bei der betrieblichen Integration zu beachten ist, sondern auch die unterschiedliche berufliche Sozialisation der Bestandsmitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsfeldern.

Schweizer Alpenkanton trifft auf deutsche Hauptstadtmetropole

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Georg Roth & Clergia Gaudenz, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur

Förderung der internationalen Kompetenz von Fachangestellten Gesundheit (FAGE) durch Auslandspraktika – ein Pilotprojekt am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur/Schweiz

Second Victim Phänomen in nicht ärztlichen Gesundheitsberufen

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Bianca Steinlechner-Pircher & Eva Maria Jabinger, fh gesundheit Innsbruck

Der vorliegende Beitrag gibt einerseits eine Definition und Beschreibung des Begriffes „Second Victim Phänomen“, setzt sich jedoch im Wesentlichen mit der Frage auseinander, ob und inwieweit Studierende in den nicht ärztlichen Gesundheitsberufen im Rahmen ihrer Ausbildung auf die Thematik vorbereitet werden, um im Falle von auftretenden Belastungsreaktionen nach einem unerwünschten Ereignis, schnell und gezielt Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Selbstgesteuert lernen für Entscheidungskompetenz: das Projekt Selfie

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Bettina Bickelhaupt, Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Der Beitrag stellt das Projekt SELFIE zum digital gestützten, selbstgesteuerten Lernen in den Gesundheitsfach- und Therapieberufen vor. Ziel aller Projektmaßnahmen ist die Anbahnung von Zukunftskompetenzen vom kritischen Denken und der Nutzung digitaler Lernformen über eine Steigerung der Verantwortlichkeit für den eigenen Lernprozess bis hin zur Förderung von professioneller Entscheidungskompetenz und Ambiguitätstoleranz. 

Erstellte Lehr-/Lernmaterialien werden als Open Educational Resources (OER) veröffentlicht, erste Projektergebnisse können mittels QR-Code direkt vor Ort ausprobiert werden.

Selbstorientiertes Lernen im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Prof. Dr. Daniela Deufert, Dr. Jan Daniel Kellerer & Susanna Leitner, UMIT TIROL Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie

Ziel der Studie war es aufzuzeigen, wie Studierende und Lehrende im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege die gegebenen Voraussetzungen für die Unterrichtsform des selbstorientierten Lernens einschätzen. Zudem sollten mögliche Unterschiede je nach Ausbildungsgrad der Studierenden und den Erfahrungen der Lehrpersonen dargestellt werden.

Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung aus Sicht der Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Stephanie Siebenförcher, Privatklinik Hochrum – Sanatorium der Kreuzschwestern, Rum, Österreich, Marten Schmied & Prof. Dr. Gerhard Müller, Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie, Institut für Pflegewissenschaft, UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol, Österreich

Durch das Ansprechen von Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung wird ein wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit geleistet. Diese Studie stellt das Speak up-Verhalten und das Erleben der Speak up-Kultur von Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol dar.

Silber-Sponsor Paket

  • Logopaket: Ihr Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Auslage: Auslage von Flyern, Broschüren u.Ä. am Kongressort in einer Auflage bis zu 250 Stk.

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe mitgeteilt

600,00 €

SIMKI – SIMulation mit Künstlicher Intelligenz

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Lisa Guth & Marie-Therese Kämpf, Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Das Projekt SIMKI an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena erforscht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Entwicklung von Simulationsszenarien in der Pflegeausbildung. Studierende sollen dadurch praxisnahe, realitätsgetreue Pflegesituationen trainieren können, während Lehrende von einer effizienteren Szenarienerstellung profitieren. KI-generierte Szenarien bieten interaktive und flexible Fallverläufe, die kritisches Denken und Entscheidungsfähigkeit stärken. Ein strukturierter Prompt dient zur Erstellung der Grundlage für die Szenarien und bildet dynamische Entscheidungspfade ab.

Simulationsbasiertes Lehren und Lernen in den beruflichen & akademischen Aus-, Fort- und Weiterbildungen des Gesundheitssektors

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Christina Möllmann & Corinna Rudolph, Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe) e.V.  

Das Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe e.V.) versteht sich als Arbeitsgemeinschaft für den Austausch von Erfahrungen zum Thema Simulation im deutschsprachigen Raum und ermöglicht ein gemeinsames Lernen im Netzwerk.

Situationsbewusstsein als Future Skill durch digitale Simulation von sicherheitskritischen Szenarien stärken

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Veronika Spielmann, SimuLern GbR, Prof. Dr. Margrit Ebinger, DHBW Stuttgart, Dr. Christina Jaki, Simulationszentrum STUPS am Klinikum Stuttgart & Daniel Seger, SimuLern GbR

Digitale Simulation für reale Sicherheit: „SimuLern“ trainiert und debriefed Situationsbewusstsein in sicherheitskritischen Szenarien – interaktiv, interprofessionell und praxistauglich. Eine Software für den Einsatz in Gesundheitsberufen, bei denen ein geschultes Auge zählt.

Spielend lernen: Die Anwendung von LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) im Pflegeunterricht

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Cornelia Schneidtinger, Pflegeschule Vorarlberg

Das Poster präsentiert erste Erfahrungen aus dem Einsatz der Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) in Lehrgängen zur Spezialisierung in der psychiatrischen Pflege. Es gibt Einblicke in die Anwendung der Methode in der Lehrveranstaltung "Berufsbild und Professionalität" und beschreibt die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen.

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