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Professionelle Literaturrecherche mit CareLit

Workshop | Raum: SR107

Referent:innen: Prof. Dr. Andreas Lauterbach, hpsmedia

In diesem 90-minütigem Workshop mit Übungen geht es um alltagspraktische Fragestellungen rund um die Literaturrecherche. Wenn Sie eigene Recherchen durchführen möchten, bringen Sie bitte Ihren Laptop bzw. ein Tablet mit.

Projekt Naht – Nachhaltigkeit und Planetary Health in der beruflichen Bildung

Workshop 

Referierende: Flavian Knoblauch, Nadja Körner, Hochschule Esslingen & Kristina Seidler-Rolf, Hochschule Bielefeld

Im Workshop erarbeiten Lehrende in der beruflichen Bildung der Gesundheitsfachberufe Ansätze zur Förderung von Future Skills wie Kreativität, kritischem Denken und adaptiver Lösungskompetenz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Planetary Health bei ihren Lernenden. In der gemeinsamen Diskussion sollen Möglichkeiten herausgestellt werden, wie diese Ansätze in die berufliche Bildung integriert werden können. 

Projekt „Anspruchsvolle Situationen“

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Jolanda Bürge, Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg

Als Fachangestellte Gesundheit sind täglich Herausforderungen zu bewältigen, die eine professionelle und ganzheitliche Arbeitsweise des gesamten Teams erfordern. Neben Fachwissen sind auch überfachliche Kompetenzen gefragt. In diesem Projekt wurden die vorgegebenen Handlungsleitenden Kenntnisse nach SLP (FaGe EFZ, 5.Semester), die 4-K-Kompetenzen, Soft-Skills, Lernortkooperation und der Kontakt zu den Angehörigen unterstützt.

Resilienz und wie sie bei Lernenden gefördert werden kann

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Franziska Tschirky Feratovic, Universitätsspital Zürich

Nachdem die Teilnehmenden über Ablauf und Inhalt der Lernformate zur Entwicklung der Resilienz von Lernenden informiert wurden, werden einzelne Reflexions- und Achtsamkeitsübungen mit den Teilnehmenden durchgeführt. Der Abschluss bilden die Ergebnisse der Evaluation der ersten drei Jahre des Projekts.

Same Same but Different – die Rolle des beruflichen Selbstkonzepts für die betriebliche Integration intern. Pflegebeschäftigter

Poster

Referierende: Anita Rölle, Johannes Steinle, Claudia Boscher & Prof. Dr. Maik H.-J. Winter, Hochschule Ravensburg-Weingarten

Es zeigen sich Hinweise, dass nicht nur das berufliche Selbstkonzept internationaler Beschäftigter bei der betrieblichen Integration zu beachten ist, sondern auch die unterschiedliche berufliche Sozialisation der Bestandsmitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsfeldern.

Schweizer Alpenkanton trifft auf deutsche Hauptstadtmetropole

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Georg Roth & Clergia Gaudenz, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur

Förderung der internationalen Kompetenz von Fachangestellten Gesundheit (FAGE) durch Auslandspraktika – ein Pilotprojekt am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur/Schweiz

Second Victim Phänomen in nicht ärztlichen Gesundheitsberufen

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Bianca Steinlechner-Pircher & Eva Maria Jabinger, fh gesundheit Innsbruck

Der vorliegende Beitrag gibt einerseits eine Definition und Beschreibung des Begriffes „Second Victim Phänomen“, setzt sich jedoch im Wesentlichen mit der Frage auseinander, ob und inwieweit Studierende in den nicht ärztlichen Gesundheitsberufen im Rahmen ihrer Ausbildung auf die Thematik vorbereitet werden, um im Falle von auftretenden Belastungsreaktionen nach einem unerwünschten Ereignis, schnell und gezielt Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Selbstgesteuert lernen für Entscheidungskompetenz: das Projekt Selfie

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Bettina Bickelhaupt, Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Der Beitrag stellt das Projekt SELFIE zum digital gestützten, selbstgesteuerten Lernen in den Gesundheitsfach- und Therapieberufen vor. Ziel aller Projektmaßnahmen ist die Anbahnung von Zukunftskompetenzen vom kritischen Denken und der Nutzung digitaler Lernformen über eine Steigerung der Verantwortlichkeit für den eigenen Lernprozess bis hin zur Förderung von professioneller Entscheidungskompetenz und Ambiguitätstoleranz. 

Erstellte Lehr-/Lernmaterialien werden als Open Educational Resources (OER) veröffentlicht, erste Projektergebnisse können mittels QR-Code direkt vor Ort ausprobiert werden.

Selbstorientiertes Lernen im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Prof. Dr. Daniela Deufert, Dr. Jan Daniel Kellerer & Susanna Leitner, UMIT TIROL Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie

Ziel der Studie war es aufzuzeigen, wie Studierende und Lehrende im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege die gegebenen Voraussetzungen für die Unterrichtsform des selbstorientierten Lernens einschätzen. Zudem sollten mögliche Unterschiede je nach Ausbildungsgrad der Studierenden und den Erfahrungen der Lehrpersonen dargestellt werden.

Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung aus Sicht der Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol

Vortrag | Raum: HS208

Referent:innen: Stephanie Siebenförcher, Privatklinik Hochrum – Sanatorium der Kreuzschwestern, Rum, Österreich, Marten Schmied & Prof. Dr. Gerhard Müller, Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie, Institut für Pflegewissenschaft, UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol, Österreich

Durch das Ansprechen von Sicherheitsbedenken in der Patientenversorgung wird ein wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit geleistet. Diese Studie stellt das Speak up-Verhalten und das Erleben der Speak up-Kultur von Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe in Tirol dar.

Silber-Sponsor Paket

  • Logopaket: Ihr Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Auslage: Auslage von Flyern, Broschüren u.Ä. am Kongressort in einer Auflage bis zu 250 Stk.

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe mitgeteilt

600,00 €

SIMKI – SIMulation mit Künstlicher Intelligenz

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Lisa Guth & Marie-Therese Kämpf, Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Das Projekt SIMKI an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena erforscht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Entwicklung von Simulationsszenarien in der Pflegeausbildung. Studierende sollen dadurch praxisnahe, realitätsgetreue Pflegesituationen trainieren können, während Lehrende von einer effizienteren Szenarienerstellung profitieren. KI-generierte Szenarien bieten interaktive und flexible Fallverläufe, die kritisches Denken und Entscheidungsfähigkeit stärken. Ein strukturierter Prompt dient zur Erstellung der Grundlage für die Szenarien und bildet dynamische Entscheidungspfade ab.

Simulationsbasiertes Lehren und Lernen in den beruflichen & akademischen Aus-, Fort- und Weiterbildungen des Gesundheitssektors

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Christina Möllmann & Corinna Rudolph, Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe) e.V.  

Das Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in den Gesundheitsfachberufen (SimNAT Gesundheitsfachberufe e.V.) versteht sich als Arbeitsgemeinschaft für den Austausch von Erfahrungen zum Thema Simulation im deutschsprachigen Raum und ermöglicht ein gemeinsames Lernen im Netzwerk.

Situationsbewusstsein als Future Skill durch digitale Simulation von sicherheitskritischen Szenarien stärken

Markt der Möglichkeiten

Referierende: Veronika Spielmann, SimuLern GbR, Prof. Dr. Margrit Ebinger, DHBW Stuttgart, Dr. Christina Jaki, Simulationszentrum STUPS am Klinikum Stuttgart & Daniel Seger, SimuLern GbR

Digitale Simulation für reale Sicherheit: „SimuLern“ trainiert und debriefed Situationsbewusstsein in sicherheitskritischen Szenarien – interaktiv, interprofessionell und praxistauglich. Eine Software für den Einsatz in Gesundheitsberufen, bei denen ein geschultes Auge zählt.

Spielend lernen: Die Anwendung von LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) im Pflegeunterricht

Poster | Raum: Flure im 2. OG

Referent:innen: Cornelia Schneidtinger, Pflegeschule Vorarlberg

Das Poster präsentiert erste Erfahrungen aus dem Einsatz der Methode LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) in Lehrgängen zur Spezialisierung in der psychiatrischen Pflege. Es gibt Einblicke in die Anwendung der Methode in der Lehrveranstaltung "Berufsbild und Professionalität" und beschreibt die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen.

Sponsor Markt der Möglichkeiten

  • Logopaket: Logo auf der Startseite der Lernwelten-Plattform, im Onlineprogramm, in Newslettern und auf Social Media
  • Stand: 1 Tisch mit einem Roll-Up auf dem Markt der Möglichkeiten (ca. 2qm), Kurzpräsentation bei moderierter Stand-Begehung
  • 1 Eintrittskarte

Hinweis: ggf. zzgl. MwSt., steuerliche Handhabung wird nach Auftragsvergabe...

800,00 €

Sprachbildung in der generalistischen Pflegeausbildung

Vortrag | Raum: Mehrzwecksaal (2. OG)

Referent:innen: Valeska Stephanow & Sina Spiekermeier Gimenes, Universität Bremen

Aufgrund steigender Abbruchquoten in der Pflegeausbildung, die unter anderem mit sprachlichen Herausforderungen begründet werden, rückt das Thema Sprachbildung von (migrationsbedingt) mehrsprachigen Auszubildenden zunehmend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Sprachsensible Pflegebildung (SCENE)

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Florian Schimböck, Sonja Domes, Alexa Wiese, Prof. Dr. Inger Petersen & Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Das seit 01.02.2023 arbeitende Forschungsprojekt „Sprachsensible Pflegebildung (SCENE)“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Pflegedidaktik und Sprachdidaktik. Ziel ist es, die Sprachvoraussetzungen für unterschiedliche Qualifikationsniveaus in der Pflege empirisch zu erheben und systematisch zu analysieren, um Niveauempfehlungen für den Ausbildungseinstieg zu formulieren, Assessmentverfahren zu entwickeln sowie modulare Curricula und Unterrichtsmaterialien zu erstellen.

Stadt Innsbruck & Innsbrucker Soziale Dienste GmbH – Karrierewege in der Pflege

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Renate Kirchler, Innsbrucker Soziale Dienste GmbH & Michael Urschitz, Pflegekoordination Landeshauptstadt Innsbruck

Der stadteigene Betrieb der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH bietet verschiedenste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für bereits bestehende und potenzielle Mitarbeiter:innen an. Theoretische Inputs, Praxisreflexion und Supervision werden im wöchentlichen Wechsel angeboten. Jeder Lehrling wird von einer/m speziell ausgebildeten Praxisanleiter:in begleitet, die Einsatzbereiche sind klar definiert. Diese neue Ausbildungsform ermöglicht den jungen Kolleg:innen den Einstieg in den Pflegeberuf und bietet nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, weitere Ausbildungen im Pflegebereich zu absolvieren.

Stärkung der klinischen Entscheidungsfindung bei Pflegestudierenden mittels Augmented Reality

Markt der Möglichkeiten | Raum: PT104

Referent:innen: Amelie Büchler, Prof. Dr. Bettina Flaiz, Prof. Dr. med. Margrit Ebinger & Sabine Münzenmay, DHBW Stuttgart

Die Integration von Augmented Reality im Pflegestudium bietet eine innovative Möglichkeit, die klinische Entscheidungsfindung zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Durch die Schaffung authentischer Lernumgebungen können Pflegestudierende gezielt Fähigkeiten entwickeln, die für eine erfolgreiche Versorgungspraxis im Gesundheitswesen unerlässlich sind.

Strukturelle Kompetenz für Pflege- und Gesundheitsberufe

Workshop | Raum: SR114

Referent:innen: Dr. Margret Jäger, FSW Bildungszentrum, Wien

Im Workshop werden die Konzepte der strukturellen Kompetenz und des Structural Competency Trainings vorgestellt. Sie erhalten Materialien, die Sie in Ihrer eigenen Lehre verwenden können.

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